Bei ERDs werden Entitäten als Rechtecke, Attribute als Ovale, und Relationen als Linien, die die Entitäten verbinden dargestellt. Würden wir eine Tabelle zur Speicherung von Autos modellieren wollen, so könnten wir Auto und Besitzer als Entitäten darstellen. Attribute sind zum Beispiel der Name des Autos oder des Besitzers, das Gewicht des Autos, oder andere Werte, die zum Auto gehören. Für die Relation müssen nun ein Name und eine Kardinalität festgelegt werden. Die Kardinalität legt fest, wieviele Autos ein Autobesitzer besitzen kann und wievielen Besitzern ein Auto gehören kann. Dabei kann sie entweder als 1 (genau eine) oder n (beliebig viele) angegeben werden, folglich entstehen die Beziehungstypen 1:1, 1:n, und n:m.